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…hier an dieser Stelle möchte ich Erfahrungen die mit unserer Zucht im Zusammenhang stehen veröffentlichen
Als erstes habe ich mir vorgenommen die
aktuellsten Neuigkeiten hier niederzuschreiben da diese noch frisch in der
Erinnerung sind Erfahrungsbericht April Im Rudel lebend Nachwuchs bekommen Wir haben ein buntes Rudel bei uns zuhause , so leben neben unseren 3 Weißen Schäferhunden noch unsere Mixdamen Trixie und Sunny sowie unser Kater Speedy und Halbwildkatze Milly mit uns zusammen unter einem Dach. Eine wirkliche Rangordnung gibt es nicht so wirklich, denn Trixie hat einerseits das sagen da sie zwar die kleinste aber älteste Hundedame ist, jedoch sieht hier jeder die Gemeinschaft mehr an als eine etwaige Rivalität.
Es veranlasste mich
diesen Bericht zu verfassen allein die Tatsache die Geburt unserer ersten
eigenen Nachzucht mit Ayasha, wir handhaben es immer so das das Muttertier
Als Ayasha´s Baby´s geboren wurde lauschten Holic und Anouk gespannt vor der Wohnzimmertüre und jungten bei jedem Welpengeräusch.
Mit Abschluß der Geburt
führten wir zuerst Holic an die Welpenkiste, jedoch nicht zum Wohlbefinden
von Ayasha, die ihm mahnend angrummelte bis das dieser sich entfernte,
Die kleinen lagen fest
an der Milchleiste bei Ayasha an,
Auch dürfen die anderen
nun an die Welpen sie beschnuppern und auch mal abschmatzen.
Alle für einen einer für
alle,
Welpen unter dem Tannenbaum
Auf der Suche nach dem richtigen Geschenk erfüllen sich manche Menschen den Traum vom eigenen Hund. Viele haben um diese Jahreszeit ein paar freie Tage in denen sich der eine oder andere überlegt was er der Familie besonders seinen Kindern unter dem Tannenbaum legen könnte. Abgesehen von Computerspielen , den neuesten Konsolen die ja auch immer wieder bewusst zu Weihnachten auf den Markt gebracht werden, so spielen auch Tiere in diesen besinnlichen Tagen eine große Rolle , man wird sensibel und sentimental schaut sich um und manch einer kommt zu dem Ergebnis das ein Hund die Familie bereichern könnte. So werden Tageszeitungen studiert, auf den Portalen im Internet s gesucht solange bis der passende gefunden wurde, am besten zieht dieser dann noch an Heiligabend in´s neue Zuhause ein, da ja die ganzen Vorbereitungen für die bevorstehende Tage noch bewältigt werden müssen . Das Geschenk ist bestellt, der Baum geschmückt, das Festessen für die Tage eingekauft.
Der große Tag der Bescherung ist nahe, schnell noch zum Züchter das Geschenk der Familie holen und dann nichts wie auf in´s Vergnügen. Die Familie kommt zusammen, Oma, Opa, Tante Onkel und der Rest der Verwandtschaft sitzt gemütlich beisammen als der große Augenblick des tollen Geschenkes in den Raum getragen wird, die ganze Familie stürmt auf ein kleines Wollknäuel was verunsichert, allein fern ab von Mama und den Geschwistern aus der gewohnten Umgebung in ein buntes ihm unbekanntes Chaos getragen wird. Gekreische, alle Hände dem Welpen entgehend fliegend weiß das veränglichste Tier gar nicht wohin, die Augen vor Angst groß aufgerissen und zitternd sucht es die Geborgenheit die nicht mehr zu finden ist. Jeder will den Welpen auf den Arm nehmen, jeder möchte ihn streicheln und für sich nehmen, mit ihm spielen und beknuddeln. Das Essen wird aufgetischt, man unterhält sich über Gott und die Welt als plötzlich aus Not schon das erste Dilemma daneben geht, der Welpe macht eine Pfütze auf den guten Teppich, Opa kommen die ersten Zweifel und beschimpft das Tier das es sich doch melden müsste. Die Kinder springen auf und nehmen ihm in Schutz…. wie fühlt sich dieses kleine Wesen in solch einen Moment wenn alles neue –der ganze Familienclan ihm in seinem noch kurzem Leben komplett überfordert, die Augen groß vor Angst vor der neuen Situation allein gelassen fern ab von allem gewohnten. Die Feiertage nehmen ihren Lauf, der Alltag geht zur Normalität über, die Kinder in der Schule, Vater auf der Arbeit und die Verwandtschaft wieder abgereist. Der Hund immer noch nicht stubenrein, verstört allein und verunsichert. Nachts aufstehen, Pippi-Pfützen vom guten Teppich entfernen und wer ist schuld? Dann die Frage aller Fragen , die Kids holen ihre Spielkonsolen raus, der Vater erzählt vom stressigen Arbeitstag und die Frau ist mit ihrem Haushalt und Kindern allein zu Hause und übernächtigt da der Welpe nachts um 3 sich meldet unausgeglichen und überfordert. Bis das der erste Streit über den Hund vom Zaun bricht… Wer braucht einen Hund der die Nacht zum Tag werden lässt und noch nicht wirklich sauber ist , dann die ganzen Haare die auch noch hinzu kommen sowie die Pfotenabdrücke die sich im ganzen Haus widerspiegeln dass hier ein Hund wohnt. Das Ende vom Lied ist in einigen Fällen dieser, das dass Tier wieder weg muß, keiner hat einen Blick übrig, weil keiner wirklich verantwortlich sein möchte , der Frust beginnt. Ich möchte mit diesem Beitrag ausdrücken , dass ein Welpe nicht unter den Tannenbaum gehört, ein voreiliger nicht überlegter Schritt kann und wird zum Verhängnis eines Tieres werden, ein Störfaktor der der Familie arbeit macht und von Hinz nach Kunz geschoben wird , der Hausherr verantwortlich jedoch schiebt er dieses vor sich hin oder gar weg , die Kinder mehr interessiert an Konsolenspielen und die Mutter desinteressiert. Unser erster Wurf fiel im Oktober, wir kannten schon seit März die neuen Halter und studierten diese, und der Wurf war mit Besuchen der Interessenten begleitet hinweg der Trächtigkeit, Welpenzeit und so konnte sich jeder mit der Situation vertraut machen , ob es nun mit den Bedürfnissen der Welpen oder den der zukünftigen Halter ging. Die Abgabe wurde Mitte Dezember geplant und so konnte der Welpe sich auf seine Menschen und die bevorstehende Zeit einleben . Da wir Ayasha aus dem A-Wurf behielten und ich am Heiligen abend immer wieder Anrufe bekam … Sie haben noch einen Welpen den möchte ich kaufen .. Angebote die das doppelte des Welpenpreises auswies ließ mich diesen Bericht verfassen Sie wäre das Ergebnis meines Berichtes geworden .
Erfahrungsbericht November2012 Drum prüfe –wer sich ewig bindet Teil 1 (auf der Suche nach den passenden Hund) Wer Hunde über alles liebt, der weiß auch um den heutigem Rassestandart seines HundesUnd wer sich dann noch entschließt aus seiner Leidenschaft eine Zucht aufzubauen mit allen Drum und Dran der weiß auch dass es ein steiniger Weg bis dorthin sein mag.Der eine oder andere sieht Züchter mit gemischten Gefühlen, Neider und Missgönner gibt es überall und wird es immer wieder geben. Viele Menschen meinen auch dass es mehr als genug Tierschutzhunde in der Vermittlung gibt, aber kann auch jeder so einem Tier- mit nicht immer prickelnder Vergangenheit ein beschütztes Zuhause bieten?Oder Hunde die auf der Strasse ihren Lebensalltag bestreiten mussten um zu überleben, die viele schlechte Erfahrungen mit in eine Familie bringen und nur schwer bis gar nicht ablegen können, Familien die sich so sehr einen Hund als Mitglied der Gemeinschaft wünschten und nun einen Tier gegenüber sehen –dem Sie trotz aller Liebe und Verständnis nicht gerecht werden können.Meiner Meinung nach gibt es viele Alternativen um solchen Tieren gerecht zu werden So wäre ich dafür das die Länder gerade die Südlichen , Tiere einfangen diese kastrieren und wieder in Ihre gewohnte Umgebung zu entlassen, Mutterhündinnen in Obhut zu nehmen, Welpen zeitlich zu vermitteln und die Hündin kastriert wieder ihren gewohnten Leben zurückzuführen .Und vor allem nur Welpen und Alte Tiere versuchen zu integrieren Züchter hingegen lassen Ihre Tiere ärztlich eine lange Prozedur durchlaufen bevor diese in die Zucht gehenSo werden Sie auf HD sowie ED geröngt, ihre Blutwerte werden auf MDR 1 getestet sowie DNA- Profile werden hinterlegt.(unter gesunder Hund auf unserer HP nachzulesen )Wenn alles das zufrieden stimmt und dem Tier es aus gesundheitlicher Sicht zuzumuten ist aus einem Hund eine Zuchthündin/Rüde zu werden steht es nun an zu prüfen ob auch die häuslichen Gegebenheiten stimmen, hier gibt es Vereinsmäßig Vorgaben an dem sich der Verein sowohl der Züchter halten muß.Über Vereine – Vereinsarbeit und vieles andere möchten wir in unserem Drum prüfe sich –wer sich ewig bindet Teil 2 berichten UntertitelAuf der Suche nach dem richtigen Verein Um sich als Züchter vorzubereiten bedarf es Seminare zu besuchen und sich mit der Rasse genauestens auszukennen. Seinen Hund auf Ausstellungen zu präsentieren und von unparteiischen Richtern Urteile einzuholen über seinen Hund.In seinen oder einen anderen Verein oder gar auf einer Ausstellung eine Zuchttauglichkeit zu erlangen. Um diesen Weg zu bestreiten erfordert es Einsichten in die Gesundheitsbescheinigungen des Tieres, Röntgenuntersuchungen und eines MDR 1 Gentestes und einer Kontrolle des anwärtigen Zuchtwartes.Nun haben wir eine Hündin /ein Rüde der die Zuchttauglichkeit hat –Auch hier wird im Teil 2 näher eingegangenWer nun all diese Kriterien erfüllt darf sein Tier in eine Zucht einbringen.Mit diesem Bericht möchte ich einigen Menschen mitteilen das man auch bei einer Hobbyzucht/ Liebhaberzucht – die nicht diese Prozedur – – ob gesundheitlich /häuslich von Fachmänner/frauen geprüft wurde, – achten sollte,– dass die Tiere die hier als Hündin /rüde zur Zucht eingebracht werden auch Untersuchungen vorweisen können. Denn manche Male stellt sich erst Jahre später raus ob ein Tier einen Genfehler vererbt der meist tödlich für den Nachwuchs endet in sich trägt.Denn Hobbyzuchten –wenn auch nicht alle- aber leider viele können Ihre Welpen billiger verkaufen, da sie sich keinerlei Kontrollen unterziehen.Denn ungenügend getestete Gesundheit geht zu Lasten der Tiere und Unmut des HaltersIch schreibe hier aus Erfahrung , da wir auch Welpenkäufer haben , die Ihre einst geliebten Tiere in den ersten Jahren einschläfern lassen mussten diese kamen aus Hobbyzucht, auch wenn reinrassig aber anscheinend ungetestetdurch Erbkrankheiten und Geldgier von Vermehrern,nicht alles was reinrassig ist –ist auch gesund. Drum prüfe –wer sich ewig bindet Teil 2 (auf der Suche nach den passenden Verein)Den richtigen Verein zu finden über den man züchten möchte ist nicht einfach .So waren wir 2010 auf der Suche nach einem Verein der uns auch bei Antworten zu unseren Fragen zur Seite standWir entschieden uns für den WSR Deutschland,der uns gut beriet, jedoch waren die Ausstellungen die der WSR Deutschland plante immer nur am Standort des Vereines,und zum Verein zuzugehören wollten wir doch so gerne auch dort mal ausstellen da dies aber immer wieder zeitlich scheiterte wechselten wir zum UCI-DDHC e.V. Dieser stellte bis zu 3x im Jahr auch hier in nächster Nähe aus .In züchterischen Belangen ist der UCI-DDHC e.V. stets kompetent wie es auch schon der WSR Deutschland war und ist .Über die Zusammenarbeit der o. g. einzelnen Vereine gibt es nichts zu beanstanden .Im Dezember 2011 wurde in unserem Kreis der BBSG e.V. mit uns als Gründungsmitgliedern geboren So wechselten wir ohne große Überlegungen zu dem Verein,mit der Aussicht auf viele Aktivitäten rund um den Hund und wohnortsnahe Ausstellungen.Jedoch entpuppte sich dieses als Scheintrugmeiner Meinung nach waren es mehr Vorstandsmitglieder alsbald Mitglieder,und auch alles andere war nur sehr dürftig, so hatte man mehr Ausserordentliche Mitgliederversammlungen als nötig , Zuchtordnungen wurden immer wieder überarbeitet und abgeändert.Es wurden Ämter von Seiten der Mitglieder gekündigt und neu besetzt,es war ein kuddelmuddel hoch 3 dem wir nicht länger beiwohnen wolltenso kehrten wir entgültig dem BBSG e.V. am 29.04.2012 den Rücken,mein Amt als stellvertr. Kassenwart kündigte ich mit sofortiger Wirkung.…kann gerne auf anfrage eingesehen werden Vereine sehen es nicht gerne wenn Mitglieder kündigen und stellen es dann anders dar .Wir gingen zu unserem Verein den UCI-DDHCe.V.Und züchten heute und in Zukunft über diesen Verein ,ein Verein der sich um die Belange der Mitglieder kümmert und auch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht .Man sollte immer prüfen welche Wünsche und Hilfe man bedarf in der Wahl eines Vereines,denn uns hat diese Erfahrung nicht nur viel Geld sondern auch Nerven gekostetund plötzlich wurden aus Freunden, Rivalen Missgunst oder Neid bestimmen in vielen Bereichen das Leben ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Anouk wird Oma 06.11.2012 Am Montag Abend um 20.00 Uhr erreichte mich ein Telefonat der befreundeten Zuchtstätte von der Genovevaburg in der unser Ace-Holic of white sharonnight am 8.9.2012 die Hündin Letty gedeckt hatte. Wie versprochen durfte ich der Niederkunft von Letty beiwohnen, ich machte mich dann gegen Abend auf den Weg in den Westerwald, als ich gegen Mitternacht dort ankam wurde ich mit offenen Amen empfangen. Da dies der erste Wurf in dieser Zuchtstätte ist der dort sehr gut vorbereitet war, mit allen Nötigen was eine Hundegeburt so erfordert konnten wir uns gemütlich mit Letty im Welpenzimmer begeben, es wurde gefachsimpelt diskutiert und gelacht, so vergingen die Stunden wenn auch etliche wie im Flug. Letty barg ein Geheimnis an dem sie uns nicht wirklich teilhaben lassen wollte, sie wühlte in Ihrer neuen Wurfkiste immer wieder die Decken umher, ihr überdimensionaler Bauchumfang ließ uns auf einen großen Wurf mit gut entwickelten Welpen hoffen. Als es dann langsam wieder hell wurde und Letty immer noch mit Ihrer Kiste beschäftigt war entschieden wir uns für ein ausgiebiges Frühstück. Gegen Mittag dann endlich die erhofften Bewegungen das es nun bald losging In kürzester Zeit bekam Sie den ersten solang erwarteten Welpen, er wurde routiniert von Letty angenommen und gesäubert, was uns allen vor Freude die Tränen in die Augen treiben ließ direkt nach dieser Prozedur krabbelte der 500gr Welpe zielstrebig zur Milchleiste an der er sich genüsslich niederließ.
Letty meisterte ihren ersten großen Wurf
mit Bravour sie wusste in jedem Moment was ihr Instinktihr abverlangte. Am kommenden Tag kontrollierten wir noch einmal Letty´s Zustand sowie alle Welpen – alle im besten Pflegezustand – Es handelte sich hier um eine komplikationsfreie Geburt einer neuen Zuchtstätte die in Zukunft viele viele gesunde Welpen das Leben schenken wird. Im nächsten Jahr wird dort Anouk´s kleine Schwester Beverly auch in die Zucht gehen
An dieser Stelle möchte ich mich auch
ganz herzlich bei Fam. Gross bedanken für das Vertrauen zu uns
Mit diesem Beitrag möchte ich vielen
einen Denkanstoss geben –Züchter nicht unbedingt als Konkurrenten zu sehen,
denn hier ist ein Beispiel für Zusammenhalt und Austausch wie er selten aber
kompromisslos eingegangen wurde.
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